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Allgemein:
Wir rufen auf, am Samstag, den 24. Februar 2024 für Demokratie und Vielfalt, gegen Rassismus, Hetze und Gewalt zu demonstrieren. Die AfD NRW hält ihren Landesparteitag in dem Eventzentrum.nrw in Marl Sinsen ab. Die Enthüllungen des Recherchekollektivs Correctiv haben jüngst gezeigt, wie gefährlich und menschenverachtend die Deportationspläne der AfD sind. Wir stehen für ein friedliches, demokratisches Miteinander, in Marl, in NRW und in ganz Deutschland. Dafür gehen wir zusammen auf die Straße.
Veröffentlicht am 19.02.2024
Pressedienst Stadt Dorsten vom 07.02.2023
Erdbebenkatastrophe
Ein schweres Erdbeben in der Türkei und in Syrien hat mindestens 5000 Menschen das Leben gekostet. Die Flaggen vor dem Dorstener Rathaus und an der Feuerwache wehen auf halbmast. Seit dem frühen Dienstagmorgen hängen die Flaggen vor dem Dorstener Rathaus und der Hauptfeuer- und Rettungswache auf halbmast. Ein verheerendes Erdbeben hat in der Türkei und in Syrien am frühen Montagmorgen mindestens 5000 Menschen das Leben gekostet. Zahlreiche weitere Menschen werden noch vermisst oder sind schwer verletzt.
„Unser Mitgefühl gilt den Opfern sowie allen weiteren vom Erdbebenunglück betroffenen Menschen. Wir denken auch an die zahlreichen Angehörigen und Familienmitglieder, die hier bei uns in Deutschland zu Hause sind und um liebe Menschen trauern oder mit ihnen bangen“, drückt Bürgermeister Tobias Stockhoff die Anteilnahme der Stadt Dorsten und seine persönliche Anteilnahme aus.
Der Bürgermeister hatte am Montag angeordnet, dass als Zeichen der Verbundenheit mit den Angehörigen der Opfer die Flaggen vor den städtischen Gebäuden auf halbmast gesetzt werden.
Die „Aktion Deutschland hilft“ hat ein Spendenkonto eingerichtet:
Aktion Deutschland Hilft e.V.
DE62 3702 0500 0000 1020 30
BIC: BFSWDE33XXX
Bank für Sozialwirtschaft
Veröffentlicht am 08.02.2023
Solidarität mit der Ukraine
Ausländerbehörde ist die erste Anlaufstelle für geflüchtete Menschen aus der Ukraine Stadt sucht Menschen, die Ukrainisch oder Russisch sprechen, als Dolmetscher. Am Montag ist eine erste Flüchtende aus der Ukraine – eine junge Frau mit einem Kind – in Dorsten angekommen und hat Unterschlupf bei einer Bekannten gefunden. Die Stadt rechnet damit, dass weitere Menschen aus der Ukraine auf eigenen Wegen bei uns ankommen, weil sie hier bereits Bekannte oder Verwandte haben. Die Verwaltung bittet diese Menschen oder vor Ort lebende Betreuer, den ersten Kontakt zur Stadtverwaltung herzustellen in der Ausländerbehörde unter der Rufnummer 02362 / 66 37 96 erreichbar Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr, Freitag von 8 bis 13 Uhr. Außerhalb der Dienstzeiten ist die Kontaktaufnahme möglich per Mail an
auslaenderbehoerde@dorsten.de Wenn möglich, sollte bereits vor der Ankunft von Flüchtenden Kontakt aufgenommen werden. Von hier aus werden dann alle weiteren Fragen koordiniert. Die Stadt bittet zudem Dorstenerinnen und Dorstener, die russisch oder ukrainisch sprechen, sich gegebenenfalls als ehrenamtliche Dolmetscher zur Verfügung zu stellen. Sollten tatsächlich in kurzer Zeit viele Flüchtende hier eintreffen, könnte es sehr kurzfristig zu einem großen Bedarf kommen. Wer sich für diese Aufgabe zur Verfügung stellen möchte, sende bitte eine kurze Mail mit den Kontaktdaten an sozialamt@dorsten.de .
Veröffentlicht am 04.03.2022
Bau der L608n in Dorsten (Teilabschnitt Süd zwischen Hervester Straße und Weseler Straße) – die jahrzehntelange Hängepartie muss beendet werden
Lieber Michael,
seit Jahrzehnten steht die L608n in Dorsten-Wulfen auf der Tagesordnung, ohne dass sich bisher Entscheidendes getan hat. Obwohl die L608n seit geraumer Zeit im Landesstraßenbedarfsplan sogar als Maßnahme der Stufe 1 enthalten ist, erfolgen die notwendigen Planungsschritte nicht. Von einer Umsetzung sind wir meilenweit entfernt. Auch wenn aufgrund finanziell begrenzter Ressourcen schon geplante Maßnahmen Vorrang haben, darf das nicht dazu führen, dass eine für Dorsten wesentliche Maßnahme faktisch auf den St. Nimmerleinstag verschoben wird.
Gerade vor dem Hintergrund des jetzt entstehenden Industrieparks „Große Heide“ in Wulfen und der damit weiter wachsenden Verkehrsbelastung – vor allem für die Anwohner im Ortskern Wulfen – gewinnt die L608n als Westumgehung des Ortskerns Dorsten-Wulfen eine besonders hohe Bedeutung. Der Bau des Teilabschnitts Süd zwischen Hervester Straße (L608) und Weseler Straße (B58) würde den Ortskern erheblich entlasten, weil der über die B58 nach Westen fließende Verkehr (Richtung der nahegelegenen A31) vollständig aus dem Ortskern herausgehalten werden könnte.
Es ist also überfällig, auf Landesebene und in der integrierten Verkehrsplanung des Regionalrates im Zuge einer Priorisierung dafür zu sorgen, dass die L608n endlich in den Landesstraßenausbauplan gelangt, damit die Gelder für die konkrete Planung und den Bau bereitgestellt werden können.
Die Maßnahme der Westumgehung in Dorsten-Wulfen hat im Übrigen den Vorteil, dass die Straße schon weitgehend als Erschließung des Industriegebietes Köhl in entsprechender Größenordnung vorhanden ist.
Ich bitte Dich, als stellv. Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion und Mitglied des Fraktionsvorstandes im RVR-Parlament in dieser wichtigen Angelegenheit für die Stadt Dorsten tätig zu werden.
Mit freundlichen Grüßen
Friedhelm Fragemann
Veröffentlicht am 16.01.2021
Der plötzliche Tod von Thomas Oppermann erschüttert auch die Mitglieder des SPD Ortsverein Dorsten Altstadt und erfüllt uns mit tiefer Trauer. Wir sprechen seiner Familie und Angehörigen unser herzliches Beileid aus und wünschen ihr viel Kraft für die kommende Zeit.
Im Namen des gesamten Ortsverein
Julian Fragemann und Günter Pelloth
Veröffentlicht am 26.10.2020
29.06.2025 19:14 Dirk Wiese zum SPD-Beschluss Prüfung AfD-Verbotsverfahren
Ja zur Prüfung eines AfD-Verbotsverfahrens Der einstimmige Beschluss auf dem SPD-Parteitag zur Prüfung eines AfD-Parteiverbots ist der richtige Schritt zum richtigen Zeitpunkt, sagt Dirk Wiese. „Die beschlossene Prüfung eines möglichen AfD-Parteiverbots ist richtig. Die Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem durch den Verfassungsschutz ist ein schwerwiegender Vorgang – er muss Konsequenzen haben. Der Rechtsstaat darf… Dirk Wiese zum SPD-Beschluss Prüfung AfD-Verbotsverfahren weiterlesen
27.06.2025 19:16 Anja Troff-Schaffarzyk zur Änderung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes
Echter Interessenausgleich zwischen Wohnungsbau und Bahnflächen Der Bundestag hat gestern eine Änderung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes beschlossen. Damit gibt es eine gute Grundlage, um einen echten Ausgleich zwischen dem Schutz von Eisenbahninfrastruktur und kommunalen Interessen, etwa für Wohnungsbau, zu schaffen. „Der rechtliche Rahmen sowohl für die Entwidmung und den Erhalt von Bahnflächen ist mit dem geänderten… Anja Troff-Schaffarzyk zur Änderung des Allgemeinen Eisenbahngesetzes weiterlesen
26.06.2025 19:18 Dagmar Schmidt zum Mindestlohn
Die Mindestlohnkommission hat einstimmig entschieden – ein gutes Signal Der Mindestlohn soll in zwei Schritten auf 14,60 Euro pro Stunde steigen. Die Kommission hat einstimmig entschieden – das zeigt, dass die Sozialpartnerschaft in Deutschland funktioniert, sagt Dagmar Schmidt. „Die Ergebnisse der Mindestlohnkommission sind ein Abbild der derzeitigen wirtschaftlichen Lage. Es ist kein Geheimnis, dass wir uns… Dagmar Schmidt zum Mindestlohn weiterlesen
22.06.2025 17:50 Bundesparteitag 27. – 29.06.2025
Drei Tage SPD-Parteitag – und Du bist live dabei. Mitreißende Debatten, offene Diskussionen und wichtige Entscheidungen: Auf dem Bundesparteitag stellen wir die Weichen für unsere Zukunft. Mit neuem Vorstand und einer klaren sozialdemokratischen Vision. Hier findest Du das Programm, alle Anträge und den Livestream. Wir freuen uns auf Dich! weitere Informationen
18.06.2025 17:54 Esra Limbacher zum Kabinettsbeschluss Bau-Turbo
Mehr und schneller bauen Vor dem Hintergrund steigender Mietpreise brauchen wir schnell Maßnahmen, um Bauen und Wohnen wieder bezahlbar zu machen. Der Bau-Turbo schafft hier Tempo und mehr Möglichkeiten, sagt Esra Limbacher. „Wohnen ist ein Grundrecht – kein Luxus. Wenn Menschen heute 40 oder gar 50 Prozent ihres Einkommens für Miete ausgeben müssen, zeigt das… Esra Limbacher zum Kabinettsbeschluss Bau-Turbo weiterlesen
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