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Pressemitteilung vom 30.01.2017
Michael Hübner, SPD-Landtagsabgeordneter für Dorsten teilt in Absprache mit dem OV Dorsten-Altstadt mit:
„Verbesserung der Verkehrssituation Marler Straße/ Händelstraße dringend erforderlich“
In einem Brief an die Direktorin des Landesbetriebs Straßenbau NRW, Frau Sauer-wein-Braksiek drang der SPD-Landtagsabgeordnete für Dorsten, Michael Hübner be-reits Ende letzten Jahres auf eine Verbesserung der Verkehrssituation des Kreu-zungsbereiches Marler Straße/ Händelstraße. Hübner dazu:
„Der Kreuzungsbereich Marler Straße/ Händelstraße liegt in der Baulast des Landes-betriebs Straßenbau NRW. Ich habe vor Ort die Situation in Augenschein genommen und auch ich sehe hier Handlungsbedarf. Die Verkehrsführung im Kreuzungsbereich ist durch ihre Unübersichtlichkeit schon sehr problematisch. Auch die Stadt Dorsten hatte ja in dieser Angelegenheit auch schon mehrfach Kontakt zum Landesbetrieb gesucht. Zwischenzeitlich wurde durch den Pressesprecher des Landesbetriebs ver-lautbart, dass die Kreuzung mittelfristig eine Verkehrssignalanlage erhalten soll. Des-halb habe ich den Landesbetrieb gebeten, zu prüfen, ob bis zur endgültigen Errich-tung der Verkehrssignalanlage, mittels einer entsprechenden „Zusatzbeschilderung“ die Erkennbarkeit der Vorfahrtsregelung erhöht werden kann.
In dem nun vorliegenden Antwortschreiben der Direktorin des Landesbetriebs Stra-ßenbau NRW, Frau Sauerwein-Braksiek heißt es nun wörtlich: „Ich nehme allerdings den von Ihnen gemachten Vorschlag, durch eine „Zusatzbeschilderung“ die Erkenn-barkeit der Vorfahrtsregelung übergangsweise bis zur Signalisierung des Knotens zu verbessern, zum Anlass, diese Thematik im Rahmen der nächsten Unfallkommission zu erörtern.“ Und weiter heißt es abschließend: „Ich gehe davon aus, dass in diesem Gremium eine zufriedenstellende Lösung gefunden wird.“
Der SPD-Landespolitiker ist deshalb zuversichtlich, dass es in absehbarer Zeit zu ei-ner Verbesserung bei der Erkennbarkeit der Vorfahrtsregelung kommen wird.
Veröffentlicht am 31.01.2017
Ein konkreter Lösungsansatz liegt vor: Um den Unfallschwerpunkt an der Kreuzung Marler Straße/Händelstraße zu beseitigen, will der Landesstraßenbaubetrieb Straßen-NRW als Baulastträger eine Ampelanlage errichten.
„Immer wieder kommt es dort zu gefährlichen Situationen und teils schweren Unfällen. Der SPD-Ortsverein Dorsten-Altstadt fordert bereits seit 2005, dass Straßen-NRW endlich handelt und die dortige Verkehrssituation entschärft. Wir begrüßen zwar, dass nun endlich etwas passiert, allerdings ist eine Ampel nicht die Lösung, die wir uns im Sinne eines harmonischen Verkehrsflusses vorgestellt haben“, stellt Ortsvereinsvorsitzender Julian Fragemann klar.
„Um der Unfallgefahr Herr zu werden, den Verkehrsfluss aber nicht übermäßig zu beeinträchtigen, haben wir uns seit Beginn der Diskussion für einen Kreisverkehr eingesetzt. Dass dies die beste Lösung darstellt, bestätigt auch die vor einem Jahr ins Leben gerufene Petition aus der Bürgerschaft, welche unsere alte Forderung nach einem Kreisverkehr an der Kreuzung Marler Straße/Händelstraße erneuerte“, erklärt Günter Pelloth, sachkundiger Bürger aus dem Stadtsfeld. Ausschlaggebend für die Entscheidung zur Ampelanlage waren für Straßen-NRW und die Stadt Dorsten finanzielle Aspekte.
Auch wenn nicht die favorisierte Lösung umgesetzt wird, sind die Altstädter Sozialdemokraten guter Hoffnung, dass die Kreuzung insbesondere für schwächere Verkehrsteilnehmer sicherer wird.
Veröffentlicht am 01.09.2015
Dorsten 26.06.2015
Wieder ein schwerer Unfall auf der Kreuzung Marlerstr./Händelstr.
Seit Jahren wird von uns auf das Unfallrisiko an dieser stark befahren Kreuzung hingewiesen. Die Pläne für einen Kreisverkehr liegen seit Jahren in der Schublade, aber bis auf warme Worte, das man dieses Problem kenne und etwas tun müsse, ist nichts geschehen.
Wieviel Unfälle und Verletzte muss es an dieser Stelle noch geben, bis die Verantwortlichen endlich handeln?
Veröffentlicht am 26.06.2015
Mit Ernüchterung haben die Dorstener Genossinnen und Genossen, insbesondere in den Stadtteilen Hervest sowie Feldmark und Altstadt die Ankündigung von Stadtbaurat Holger Lohse über die Sperrung der Zechenbahnbrücke aufgenommen.
„Die Brücke hat eine stadtteilverbindende Funktion zwischen den Ortsteilen Feldmark und Hervest und ist für Radfahrer und Fußgänger unverzichtbar. Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Brücke überhaupt in diesen Zustand gekommen ist, der eine Sperrung erforderlich macht“, ärgert sich der SPD-Ratsfraktionschef Friedhelm Fragemann und macht zugleich deutlich, dass es nun darum gehe, die Nutzung so schnell wie möglich wieder sicherzustellen und überdies einen Ausbau des schmalen Fuß- und Radweges auf dem Brückenkörper in Angriff zu nehmen. Die Brücke sei auch eine zentrale Nord-Süd-Verbindung zwischen der Römer-Lippe-Route und der als Radweg genutzten alten Bahntrasse Wesel-Haltern.
Michael Baune, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Hervest und des SPD-Stadtverbandes, weist auf die besondere Bedeutung der ..
Veröffentlicht am 31.08.2014
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