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Presse:
Pressemitteilung vom 12.07.2014
Die Einmündung der Händelstraße in die Marler Straße ist ein Gefahrenpunkt. Immer wieder kommt es dort zu brenzligen Situationen und teils schwerwiegenden Unfällen.
Der SPD-Ortsverein Dorsten-Altstadt fordert bereits seit 2005 einen Kreisverkehr zur Entschärfung dieser Verkehrssituation. Auf Drängen der Altstadt-SPD und der SPD-Ratsfraktion ist der Kreisverkehr vor neun Jahren seitens der Verwaltung geplant worden. Außer der Erstellung eines Kreisverkehrsprogramms für das ganze Stadtgebiet im Jahr 2006 ist darauf aber weiterhin nichts geschehen.
Jetzt hat der Dorstener Bürger Christoph Nehmer eine Online-Petition ins Leben gerufen, welche die alte SPD-Forderung nach einem Kreisverkehr an der Kreuzung Marler Straße/Händelstraße erneuert. Die Altstadt-SPD begrüßt die Initiative aus der Bürgerschaft und wird an diesem Thema dran bleiben.
Der Fraktionsvorsitzende der SPD-Ratsfraktion und Vorsitzende des Umwelt- und Planungsausschusses (UPA), Friedhelm Fragemann, sicherte bereits zu, das Thema auf die Tagesordnung des UPA zu setzen.
Auch der neue Bürgermeister Tobias Stockhoff erklärte öffentlich beim zuständigen Baulastträger vorstellig zu werden.
„Wir nehmen den Bürgermeister beim Wort. Dieser Ankündigung müssen nun Taten folgen“, so Friedhelm Fragemann. „Es ist an der Zeit, die vorhandene Prioritätenliste der zu errichtenden Kreisverkehrsplätze in Dorsten zu überarbeiten bzw. zu aktualisieren. Klar ist, dass aufgrund der Tatsache, dass die Marler Straße eine Bundesstraße ist, in erster Linie der zuständige Baulastträger der Bundesstraßen Ansprechpartner ist. Von daher muss die Verwaltung beauftragt werden, bei dem zuständigen Baulastträger Straßen.NRW vorstellig zu werden.“
Philip Grabowski
Pressesprecher
Veröffentlicht am 13.07.2014
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