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„Gute Erfahrungen mit „KeKiz“ auch für Dorsten nutzen“ :

Landespolitik

Pressemitteilung vom 5.Oktober 2016
Michael Hübner & Hans-Peter Müller, SPD Landtagsabgeordnete für Dorsten teilen mit:

„Gute Erfahrungen mit „KeKiz“ auch für Dorsten nutzen“

Das Modellprojekt „Kein Kind zurücklassen! (KeKiz) Kommunen in NRW beugen vor” ist abgeschlossen und Dorstens Nachbarstädte, Gelsenkirchen und Gladbeck haben gute Erfahrungen mit dem Programm gemacht. Nun findet ein landesweiter sogenannter „Roll-out” statt, der den 54 Kreisen und kreisfreien Städten die Möglichkeit bietet, von den bisherigen Erfahrungen der Modellphase zu profitieren und an „Kein Kind zurücklassen!” teilzunehmen.
Die SPD Landtagsabgeordneten für Dorsten Hans-Peter Müller und Michael Hübner sehen darin auch eine Chance für die Stadt Dorsten. Müller wörtlich: „Die guten Erfahrungen in den Nachbarstädten haben gezeigt, dass die Politik der Prävention funktioniert und bei der Bekämpfung von sozialer Ungleichheit hilft. Aus diesem Grund würde es sich auch für Dorsten lohnen, sich im Rahmen von 'Kein Kind zurücklassen!' zu engagieren und präventiv zu handeln.“ Hübner ergänzt: “Es geht darum ein Leitbild kommunaler Vorbeugung zu entwickeln, das durch den Aufbau von Präventionsketten im Lebensverlauf der Kinder verwirklicht wird. Bei diesem Vorhaben steht die Stadt Dorsten jedoch nicht alleine da. Dorsten kann, bei einer Teilnahme, sich der Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalens sicher sein.”

„Manche skeptische Stimmen behaupten, dass KeKiz die Kinderarmut nicht bekämpfe und keine Präventionsrendite brächte“, so Hübner und Müller. Dem entgegnen beide übereinstimmend: „Die betroffenen Kinder leiden unter der Armut ihrer Eltern und ererben sie vielfach. Es geht darum diesen Zyklus zu durchbrechen und die Vererbung von Elternarmut zu verhindern. Dabei ist es auch klar, dass eine sogenannte Rendite erst im Verlaufe einer Generation realisierbar wird. Allerdings sind auch kurzfristige finanzielle Entlastungen möglich. Das wird durch ein Beispiel eindrucksvoll belegt: Durch eine präventive Politik konnte die Stadt Unna ihren Jugendetat um 1 Million Euro entlasten.”

 

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